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[I]Zitat von Herbert Johann Joos: Welch beeindruckendes Konzert gestern Abend im Jazzhaus Freiburg - vor ausgesuchtem, konzentrierten und begeistertem Publikum. Wie schon sonntags zuvor steuert ein meisterhaftes Ensemble am Ende einer dichten und anstrengenden Nord-Süd-Tournee das Jazzhaus Freiburg an und verzaubert Raum und Publikum: mit "Invictus" - angelehnt an ein Lieblingsgedicht Nelson Mandelas:" You are the master of your fate...the captain of your soul", mit " the Prize" - Anke Helfrichs Komposition über die " I have a dream"- Rede Martin Luther Kings aus dem aktuellen Album "Dedication" kam eine nachdenkliche, politisch-zeitgenössische Note ins faszinierende Zusammenspiel, die im Jazz nach J.E.Berendt würdigt, woraus er sich entwickelt hat: Hoffnung, Engagement für Emanzipation und Gleichberechtigung, das den Menschen erst zum humanen Wesen macht, mit "Sagrada Familia" Anke Helfrichs ganz persönliche Widmung an ihre Familie wie bei "Aspettami" an die Lebensart Italiens, mit "Rise & Shine" einfach nur sprühendes Temperament, wie ich es lange zuvor schon einmal in einem Konzert von Anke Helfrich erlebt habe. Eine für das Freiburger Publikum überraschende Crew: Jazz-Dozent Dietmar Fuhr aus Köln am Kontra-Bass (".. der den Bogen raus hatte" und sein Instrument zuweilen zum Cello macht ;-) , der Kompositeur und Musiker, Meister der Batterie Jens Düppe aus Berlin und als Gast marvellous Adrian Mears, Professor für Jazz-Posaune in Basel, Australier, dann "Austrasier" ( Vienna Art Orchestra ) - ein wahrer Maestro vieler / aller Stillrichtungen an Posaune und Didgeridoo und so auch dem obertonalem Spiel Albert Mangelsdorfs und ... last not least: die bezaubernde Anke Helfrich am Konzertflügel und Miniatur-Harmonium. Danke für einen wunderbaren Abend, Anke und Arrivederci !!! [/I]
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